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LENOVO DCG ThinkServer I350-T2 PCIe 1Gb 2 Port Base-T Ethern

 
Artikel-Nr.: 230521  |  Hersteller-Nr.: 4XC0F28730
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  • Gigabit Ethernet x 2
  • für ThinkServer RD350; RD450; RD550; RD650; RS160; TD350; TS150; TS450; TS460
  • Flexible E/A-Virtualisierung für Portpartitionierung und Servicequalität
  • Zuverlässige und bewährte Ethernet-Technologie
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LENOVO DCG ThinkServer I350-T2 PCIe 1Gb 2 Port Base-T Ethern

Durch beständige Weiterentwicklung der Produkte und Optionen erfüllt ThinkServer stets die geforderten Leistungsverbesserungen und Funktionserweiterungen. Durch eine Systemaktualisierung mit den neuen Optionen nutzen Sie die Vorteile mit Flexibilität, Skalierbarkeit und nachgewiesener Zuverlässigkeit. Flexible E/A-Virtualisierung für Portpartitionierung und Servicequalität.

Innovative Funktionen zur Stromverbrauchssteuerung, darunter energieeffizientes Ethernet und DMA-Zusammenfügung für höhere Energieeffizienz und geringeren Stromverbrauch

Flexible Port Partitioning
Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.

Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.

Intel Ethernet-Stromverwaltung
Die Intel Ethernet-Stromverwaltungstechnik enthält Lösungen für herkömmliche Energieverwaltungsansätze durch die Senkung des Stromverbrauchs im Leerlauf, Senkung der Kapazität und des Stromverbrauchs als bedarfsorientierte Funktion, den Betrieb bei maximaler Energieeffizienz wann immer möglich und die Aktivierung der Funktion ausschließlich im Bedarfsfall.

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